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Dass bei Bullen und den Hengsten oft so ein langes Ding unten heraushing, sah ich oft genug in den Ställen und auf den Koppeln. Etwas besonderes Beachtenswertes war es nicht. Auch mein eigener Hengst, mit dem ich sehr oft durch die Gegend jagte, machte das. Alltag, Kumpel usw. sorgten schnell dafür, dass ich die Klinik und auch Schwester Pia vergaß. Nur bei der „Selbstbeschäftigung” kam noch manchmal die Erinnerung zurück. Los jetzt, ihr habt nur noch ein paar Sekunden!” Chloe stechen in der eichel wartete.

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Jochen zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden und natürlich wollten Mutter und Tochter die Ergebnisse ihres Fotoshootings sehen. Wir verabschiedeten uns und ich hielt ihre Hand länger stechen in der eichel als üblich. „Du meinst nackt?”, fragte Jutta nach. „Das muss ich mir noch überlegen.” Sophie fühlte die Blicke ihrer Eltern auf sich gerichtet und wusste nicht, ob sie sich auf den Vorschlag ihres Vaters einlassen sollte. „Reizen würde es mich ja schon. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Papa mich so sehen sollte.” „Also gut. Wir machen es”, entschied sich Sophie und nickte ihrer Mutter zu. Nach einer gewissen Zeit verliess der elegante Mann das Haus und stechen in der eichel Chloe folgte ihm. Escorte web.

Dabei hatte alles so gut begonnen; jede Dame hatte eine Nacht mit Liebling, nur der Mittwoch war ausgespart. Nicht, um Liebling eine Ruhepause zu gönnen, er war ja schließlich nur ein Roboter, sondern, weil Mittwoch der ‚Tag der Begierde' war. Sprich, wer Liebling am meisten brauchte, konnte ihn haben. Dazu musste die entsprechende Dame jedoch ausführlich beschreiben, warum sie ihn brauchte und zu was genau sie ihn brauchte, so waren halt die Regeln -- ursprünglich gedacht, um mit einer erotischen Geschichte, allen Damen ein Vergnügen zu bereiten. Sandra wehrte sich vehement: „Dafür ist der Versorgungsoffizier, also Dörte verantwortlich!”, verteidigte sie sich. Dörte meinte die Schuld an Karin abgeben zu müssen, der Bordärztin. Die Arbeit von Liebling falle doch mehr in ihr Gebiet. „Wow”, sagte Maria, die erste Steuerfrau, oder wie man ihren Job nennen will. „Das ist doch was!” „Irgendwas an der Geschichte ist faul!”, gab dann Julie von sich. „Wenn da nur Frauen sind, wodurch vermehren sie sich?” „Nö”, antwortete Julie. „Was ist Karin, hast du Lust mit mir meinen neuen Dildo auszuprobieren?” „Die sind Scheiße, die Regeln; nur gegen uns Frauen. Schwule beim sex.„69er?” Ich zeigte mit dem Finger auf ihn und sie drehte sich zu ihm um.
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